Aus kollaboratives online-Interpretieren
Bitte beachten Sie bei der Interpretation der Sequenz folgendes:
- Bitte geben Sie zunächst Ihre eigene Interpretation der Sequenz ein: "Interpretieren Sie die Sequenz".
- Dann können Sie sich die vorhandenen bisherigen Interpretationen von anderen Interpretierenden ansehen: "Vergleichen Sie mit anderen Interpretationen".
Transkriptionsregeln
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- P: = Interviewte Person
- I: = Interviewerin
- [ ] = Wenn Text in eckigen Klammern steht, haben die interviewte Person und die Interviewerin gleichzeitig gesprochen.
- (1) = hier ist eine Pause von 1 Sekunde. Die Länge der Pause wird in der Klammer notiert.
- (unverständlich) = unverständliche Äußerungen
- (Also morgen will ich?) = nicht genau verständlicher, aber vermuteter Wortlaut.
- _wahnsinnig_ = auffällige Betonung.
- *wahnsinnig* = größere Lautstärke.
- jaaa = Dehnung (Je mehr Vokale aneinandergereiht sind, desto länger die Dehnung.)
- @xxx@ = Lachend gesprochene Worte werden zwischen zwei "@-Zeichen" gesetzt.
- Tilgungen von Buchstaben werden so erfasst, dass die ursprüngliche Form des Wortes erkennbar bleibt, z.B. sin - sind, is - ist.
- Veränderungen von Wörtern werden notiert, wenn beispielsweise statt „haben“ – „ham“ gesagt wird.
- äh öh ähm etc. werden notiert.
- die in der gesprochenen Standardsprache allgemein übliche Aussprache von Reduktionssilben (= Silben, die einen reduzierten Vokal enthalten) wird nicht notiert. Z.B. halten – nicht: haltn.
- Wenn zwei Wörter zu einem zusammen gezogen werden, wird dies notiert, z.B. biste – bist du oder kannste – kannst du.
- Regionalismen und Dialekt werden notiert, Beispiele für Hamburg: hamburch oder hambuich (hamburg), tach (tag)
- Fremdwörter werden so geschrieben, wie es in der Orthographie üblich ist.
- Zahlwörter werden ausgeschrieben.
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