TextAnnotation:Sequenz 8: Soziale Arbeit 1 4-5-QN0
Zeilennummer | 4-5 |
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Interpretation | • Interviewte Person hat erst seit ein paar Monaten (?) überhaupt ein Smartphone; erneuter Hinweis darauf, dass ein eher „altmodischer“ Umgang vorherrscht bzw. wenige Berührungspunkte mit digitalen Medien vorherrschen; es ist mittlerweile sehr unüblich kein Smartphone zu haben bzw. noch nicht so lange eins zu besitzen (war es zuvor eine bewusste Entscheidung keins zu haben? Was waren dafür die Gründe?)
• Assoziiert mit digitalen Medien das Smartphone • Interviewte Person nennt Vorteile der Smartphone-Nutzung: Mobilität, „mal eben was nachschauen“, E-Mails kontrollieren (aber nicht schreiben?), d.h. sich auf dem Laufenden zu halten; sich kurzfristig zu informieren; aber interessant ist auch, was nicht genannt wird: Whatsapp, SMS (d.h. als Kommunikationsmittel) • „kann ich mir auch gut vorstellen“: hat selbst aber das Smartphone nicht zu Recherche-Zwecken genutzt: Unterscheidung zwischen kurzfristigem Informieren und ausführlichere Recherchearbeiten im Rahmen der Hausarbeit? Das Smartphone wird als sinnvoll für kurzfristiges Informieren gesehen, Bücher eher für umfangreichere Auseinandersetzungen? • Wiederholte Bestätigung des Zwecks von digitalen Medien zur Recherchearbeit • Nennt erneut den Vorteil der Smartphone-Nutzung: Flexibilität, Ortsungebundenheit |
Lesart | |
Ist Annotation von Sequenz | TextAnnotation:Sequenz 8: Soziale Arbeit 1 1-FUO |
Basiert auf Transkript | Sequenz 8: Soziale Arbeit 1 |
Autor | Julia M. |
Erstellungszeitpunkt | 22-5-2018 15:45:48 |