Sequenz 1: Soziale Arbeit 1: Unterschied zwischen den Versionen

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* Zunächst wird der Erzählstimulus gegeben und dann die Rahmenbedingungen des Interviews erläutert (nicht unterbrechen, Mitschreiben)
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* Der Erzählstimulus ist nicht eindeutig, da zum einem die Lebensgeschichte adressiert wird und zum anderen alle Erlebnisse in denen digitale Medien vorkommen -> unklar, auf welchen Stimulus die interviewte Person eingehen wird. Denn Lebensgeschichte suggeriert chronologische Abfolge, Erlebnisse müssen nicht chronologisch sein.
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* Der Erzählstimulus adressiert digitale Medien, ohne zu definieren, was darunter verstanden wird. Interviewte Person ist frei selbst zu bestimmen, was für sie darunter zu verstehen ist.
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* Von der interviewten Person wird auf den Erzählstimulus mit doppelter Zustimmung („mh“ und „okay“) reagiert.
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* Interviewerin wirkt am Anfang unsicher (Äh und Pausen).
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* Interviewerin verwendet informelle Sprache „jetz ham“, möglicherweise rheinischer Dialekt?
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* Durch die Sprache könnte ein Wechsel zwischen formaler Klärung der Rahmenbedingungen hin zu informellem Gespräch angedeutet werden. Damit rückt die Geschichte der interviewten Person in den Vordergrund.
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* Gleichzeitig wird durch das Siezen der Interviewerin Distanz aufgebaut.
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* Sehr höflicher Einstieg „ich möchte Sie bitten“, nur wenn interviewte Person auch möchte.
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* Deutlich ist, dass es eine große Bandbreite an möglichen Antworten auf den Erzählstimulus gibt:
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* Chronologische Erzählung (Lebensgeschichte) oder Erlebnisse mit digitalen Medien?
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* Fokussierung auf digitale Medien oder Lebensgeschichte?
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* Nachfrage was unter digitalen Medien zu verstehen ist?
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* Impuls durch digitale Medien kann etwas über das Alter verraten – je nachdem wann in der Erzählung begonnen wird?
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2) I: ((lacht)) genau. Ähm (1) ich möchte Sie bitten, mir Ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Ääähm und wie digitale Medien darin vorkommen, (1) ja. Also all die Erlebnisse, die Ihnen einfallen, ganz egal, in welchem Zusammenhang, sind für mich von Interesse. Nehmen Sie sich bitte dafür so viel Zeit, wie Sie möchten. Ich werd Sie auch erst mal gar nich unterbrechen, [sondern]
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I: sie erzählen das und ich werd mir so'n bisschen mitschreiben, wenn ich was nich verstanden habe oder noch mal Nachfragen habe.
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5) P: Okay.
I: Aber erst mal möcht ich Sie bitten, einfach zu erzählen!
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6) I: Aber erst mal möcht ich Sie bitten, einfach zu erzählen!
 
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Aktuelle Version vom 26. April 2018, 08:07 Uhr

Zusammenfassung der sehr reichhaltigen Interpretationen – herzlichen Dank!

Inhalt:

  • Vor dieser Einstiegssequenz wurden anscheinend die Formalitäten des Interviews abgehandelt und nun wird der Erzählstimulus durch die Interviewerin gegeben.
  • Zunächst wird der Erzählstimulus gegeben und dann die Rahmenbedingungen des Interviews erläutert (nicht unterbrechen, Mitschreiben)
  • Der Erzählstimulus ist nicht eindeutig, da zum einem die Lebensgeschichte adressiert wird und zum anderen alle Erlebnisse in denen digitale Medien vorkommen -> unklar, auf welchen Stimulus die interviewte Person eingehen wird. Denn Lebensgeschichte suggeriert chronologische Abfolge, Erlebnisse müssen nicht chronologisch sein.
  • Der Erzählstimulus adressiert digitale Medien, ohne zu definieren, was darunter verstanden wird. Interviewte Person ist frei selbst zu bestimmen, was für sie darunter zu verstehen ist.
  • Von der interviewten Person wird auf den Erzählstimulus mit doppelter Zustimmung („mh“ und „okay“) reagiert.

Sprache:

  • Interviewerin wirkt am Anfang unsicher (Äh und Pausen).
  • Interviewerin verwendet informelle Sprache „jetz ham“, möglicherweise rheinischer Dialekt?
  • Durch die Sprache könnte ein Wechsel zwischen formaler Klärung der Rahmenbedingungen hin zu informellem Gespräch angedeutet werden. Damit rückt die Geschichte der interviewten Person in den Vordergrund.
  • Gleichzeitig wird durch das Siezen der Interviewerin Distanz aufgebaut.
  • Sehr höflicher Einstieg „ich möchte Sie bitten“, nur wenn interviewte Person auch möchte.

Lesarten (wie könnte das Interview weitergehen):

  • Deutlich ist, dass es eine große Bandbreite an möglichen Antworten auf den Erzählstimulus gibt:
  • Chronologische Erzählung (Lebensgeschichte) oder Erlebnisse mit digitalen Medien?
  • Fokussierung auf digitale Medien oder Lebensgeschichte?
  • Nachfrage was unter digitalen Medien zu verstehen ist?
  • Impuls durch digitale Medien kann etwas über das Alter verraten – je nachdem wann in der Erzählung begonnen wird?


Bitte beachten Sie bei der Interpretation der Sequenz folgendes:
  1. Bitte geben Sie zunächst Ihre eigene Interpretation der Sequenz ein: "Interpretieren Sie die Sequenz".
  2. Dann können Sie sich die vorhandenen bisherigen Interpretationen von anderen Interpretierenden ansehen: "Vergleichen Sie mit anderen Interpretationen".
Transkriptionsregeln
  • P: = Interviewte Person
  • I: = Interviewerin
  • [ ] = Wenn Text in eckigen Klammern steht, haben die interviewte Person und die Interviewerin gleichzeitig gesprochen.
  • (1) = hier ist eine Pause von 1 Sekunde. Die Länge der Pause wird in der Klammer notiert.
  • (unverständlich) = unverständliche Äußerungen
  • (Also morgen will ich?) = nicht genau verständlicher, aber vermuteter Wortlaut.
  • _wahnsinnig_ = auffällige Betonung.
  • *wahnsinnig* = größere Lautstärke.
  • jaaa = Dehnung (Je mehr Vokale aneinandergereiht sind, desto länger die Dehnung.)
  • @xxx@ = Lachend gesprochene Worte werden zwischen zwei "@-Zeichen" gesetzt.
  • Tilgungen von Buchstaben werden so erfasst, dass die ursprüngliche Form des Wortes erkennbar bleibt, z.B. sin - sind, is - ist.
  • Veränderungen von Wörtern werden notiert, wenn beispielsweise statt „haben“ – „ham“ gesagt wird.
  • äh öh ähm etc. werden notiert.
  • die in der gesprochenen Standardsprache allgemein übliche Aussprache von Reduktionssilben (= Silben, die einen reduzierten Vokal enthalten) wird nicht notiert. Z.B. halten – nicht: haltn.
  • Wenn zwei Wörter zu einem zusammen gezogen werden, wird dies notiert, z.B. biste – bist du oder kannste – kannst du.
  • Regionalismen und Dialekt werden notiert, Beispiele für Hamburg: hamburch oder hambuich (hamburg), tach (tag)
  • Fremdwörter werden so geschrieben, wie es in der Orthographie üblich ist.
  • Zahlwörter werden ausgeschrieben.
[bearbeiten]
 AbschnittAkteurSequenztext
Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 1-5K51P = Interviewte Person, I = Interviewerin1) I: So, als erstes, jetz ham wir die ganzen Formalitäten [erledigt],

2) P: [Ja, genau]

3) I: ((lacht)) genau. Ähm (1) ich möchte Sie bitten, mir Ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Ääähm und wie digitale Medien darin vorkommen, (1) ja. Also all die Erlebnisse, die Ihnen einfallen, ganz egal, in welchem Zusammenhang, sind für mich von Interesse. Nehmen Sie sich bitte dafür so viel Zeit, wie Sie möchten. Ich werd Sie auch erst mal gar nich unterbrechen, [sondern]

4) P: [Mh.]

5) I: sie erzählen das und ich werd mir so'n bisschen mitschreiben, wenn ich was nich verstanden habe oder noch mal Nachfragen habe.

6) P: Okay.

7) I: Aber erst mal möcht ich Sie bitten, einfach zu erzählen!


 AbschnittAkteur1Transkripttext
Sequenz 1: Soziale Arbeit 1#11P = Interviewte Person, I = InterviewerinI: So, als erstes, jetz ham wir die ganzen Formalitäten [erledigt],

1) P: [Ja, genau] 2) I: ((lacht)) genau. Ähm (1) ich möchte Sie bitten, mir Ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Ääähm und wie digitale Medien darin vorkommen, (1) ja. Also all die Erlebnisse, die Ihnen einfallen, ganz egal, in welchem Zusammenhang, sind für mich von Interesse. Nehmen Sie sich bitte dafür so viel Zeit, wie Sie möchten. Ich werd Sie auch erst mal gar nich unterbrechen, [sondern] 3) P: [Mh.] 4) I: sie erzählen das und ich werd mir so'n bisschen mitschreiben, wenn ich was nich verstanden habe oder noch mal Nachfragen habe. 5) P: Okay.

6) I: Aber erst mal möcht ich Sie bitten, einfach zu erzählen!
SequenztextBeschreibungNotizKurztitelAutor 
1) I: So, als erstes, jetz ham wir die ganzen Formalitäten [erledigt],

2) P: [Ja, genau]

3) I: ((lacht)) genau. Ähm (1) ich möchte Sie bitten, mir Ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Ääähm und wie digitale Medien darin vorkommen, (1) ja. Also all die Erlebnisse, die Ihnen einfallen, ganz egal, in welchem Zusammenhang, sind für mich von Interesse. Nehmen Sie sich bitte dafür so viel Zeit, wie Sie möchten. Ich werd Sie auch erst mal gar nich unterbrechen, [sondern]

4) P: [Mh.]

5) I: sie erzählen das und ich werd mir so'n bisschen mitschreiben, wenn ich was nich verstanden habe oder noch mal Nachfragen habe.

6) P: Okay.

7) I: Aber erst mal möcht ich Sie bitten, einfach zu erzählen!
Mitglied interpretierenSequenz 1: Soziale Arbeit 1 1-DRQ
1) I: So, als erstes, jetz ham wir die ganzen Formalitäten [erledigt],

2) P: [Ja, genau]

3) I: ((lacht)) genau. Ähm (1) ich möchte Sie bitten, mir Ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Ääähm und wie digitale Medien darin vorkommen, (1) ja. Also all die Erlebnisse, die Ihnen einfallen, ganz egal, in welchem Zusammenhang, sind für mich von Interesse. Nehmen Sie sich bitte dafür so viel Zeit, wie Sie möchten. Ich werd Sie auch erst mal gar nich unterbrechen, [sondern]

4) P: [Mh.]

5) I: sie erzählen das und ich werd mir so'n bisschen mitschreiben, wenn ich was nich verstanden habe oder noch mal Nachfragen habe.

6) P: Okay.

7) I: Aber erst mal möcht ich Sie bitten, einfach zu erzählen!
Mitglied interpretierenSequenz 1: Soziale Arbeit 1 2-9SC
1) I: So, als erstes, jetz ham wir die ganzen Formalitäten [erledigt],

2) P: [Ja, genau]

3) I: ((lacht)) genau. Ähm (1) ich möchte Sie bitten, mir Ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Ääähm und wie digitale Medien darin vorkommen, (1) ja. Also all die Erlebnisse, die Ihnen einfallen, ganz egal, in welchem Zusammenhang, sind für mich von Interesse. Nehmen Sie sich bitte dafür so viel Zeit, wie Sie möchten. Ich werd Sie auch erst mal gar nich unterbrechen, [sondern]

4) P: [Mh.]

5) I: sie erzählen das und ich werd mir so'n bisschen mitschreiben, wenn ich was nich verstanden habe oder noch mal Nachfragen habe.

6) P: Okay.

7) I: Aber erst mal möcht ich Sie bitten, einfach zu erzählen!
ChloeSequenz 1: Soziale Arbeit 1 1-6-G43
1) I: So, als erstes, jetz ham wir die ganzen Formalitäten [erledigt],

2) P: [Ja, genau]

3) I: ((lacht)) genau. Ähm (1) ich möchte Sie bitten, mir Ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Ääähm und wie digitale Medien darin vorkommen, (1) ja. Also all die Erlebnisse, die Ihnen einfallen, ganz egal, in welchem Zusammenhang, sind für mich von Interesse. Nehmen Sie sich bitte dafür so viel Zeit, wie Sie möchten. Ich werd Sie auch erst mal gar nich unterbrechen, [sondern]

4) P: [Mh.]

5) I: sie erzählen das und ich werd mir so'n bisschen mitschreiben, wenn ich was nich verstanden habe oder noch mal Nachfragen habe.

6) P: Okay.

7) I: Aber erst mal möcht ich Sie bitten, einfach zu erzählen!
ClaschaSequenz 1: Soziale Arbeit 1 -6G3
1) I: So, als erstes, jetz ham wir die ganzen Formalitäten [erledigt],

2) P: [Ja, genau]

3) I: ((lacht)) genau. Ähm (1) ich möchte Sie bitten, mir Ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Ääähm und wie digitale Medien darin vorkommen, (1) ja. Also all die Erlebnisse, die Ihnen einfallen, ganz egal, in welchem Zusammenhang, sind für mich von Interesse. Nehmen Sie sich bitte dafür so viel Zeit, wie Sie möchten. Ich werd Sie auch erst mal gar nich unterbrechen, [sondern]

4) P: [Mh.]

5) I: sie erzählen das und ich werd mir so'n bisschen mitschreiben, wenn ich was nich verstanden habe oder noch mal Nachfragen habe.

6) P: Okay.

7) I: Aber erst mal möcht ich Sie bitten, einfach zu erzählen!
Julia M.Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 2-HRA
1) I: So, als erstes, jetz ham wir die ganzen Formalitäten [erledigt],

2) P: [Ja, genau]

3) I: ((lacht)) genau. Ähm (1) ich möchte Sie bitten, mir Ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Ääähm und wie digitale Medien darin vorkommen, (1) ja. Also all die Erlebnisse, die Ihnen einfallen, ganz egal, in welchem Zusammenhang, sind für mich von Interesse. Nehmen Sie sich bitte dafür so viel Zeit, wie Sie möchten. Ich werd Sie auch erst mal gar nich unterbrechen, [sondern]

4) P: [Mh.]

5) I: sie erzählen das und ich werd mir so'n bisschen mitschreiben, wenn ich was nich verstanden habe oder noch mal Nachfragen habe.

6) P: Okay.

7) I: Aber erst mal möcht ich Sie bitten, einfach zu erzählen!
Julia M.Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 3-45V
1) I: So, als erstes, jetz ham wir die ganzen Formalitäten [erledigt],

2) P: [Ja, genau]

3) I: ((lacht)) genau. Ähm (1) ich möchte Sie bitten, mir Ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Ääähm und wie digitale Medien darin vorkommen, (1) ja. Also all die Erlebnisse, die Ihnen einfallen, ganz egal, in welchem Zusammenhang, sind für mich von Interesse. Nehmen Sie sich bitte dafür so viel Zeit, wie Sie möchten. Ich werd Sie auch erst mal gar nich unterbrechen, [sondern]

4) P: [Mh.]

5) I: sie erzählen das und ich werd mir so'n bisschen mitschreiben, wenn ich was nich verstanden habe oder noch mal Nachfragen habe.

6) P: Okay.

7) I: Aber erst mal möcht ich Sie bitten, einfach zu erzählen!
Julia M.Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 4-7GR
1) I: So, als erstes, jetz ham wir die ganzen Formalitäten [erledigt],

2) P: [Ja, genau]

3) I: ((lacht)) genau. Ähm (1) ich möchte Sie bitten, mir Ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Ääähm und wie digitale Medien darin vorkommen, (1) ja. Also all die Erlebnisse, die Ihnen einfallen, ganz egal, in welchem Zusammenhang, sind für mich von Interesse. Nehmen Sie sich bitte dafür so viel Zeit, wie Sie möchten. Ich werd Sie auch erst mal gar nich unterbrechen, [sondern]

4) P: [Mh.]

5) I: sie erzählen das und ich werd mir so'n bisschen mitschreiben, wenn ich was nich verstanden habe oder noch mal Nachfragen habe.

6) P: Okay.

7) I: Aber erst mal möcht ich Sie bitten, einfach zu erzählen!
Julia M.Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 5-3LI
1) I: So, als erstes, jetz ham wir die ganzen Formalitäten [erledigt],

2) P: [Ja, genau]

3) I: ((lacht)) genau. Ähm (1) ich möchte Sie bitten, mir Ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Ääähm und wie digitale Medien darin vorkommen, (1) ja. Also all die Erlebnisse, die Ihnen einfallen, ganz egal, in welchem Zusammenhang, sind für mich von Interesse. Nehmen Sie sich bitte dafür so viel Zeit, wie Sie möchten. Ich werd Sie auch erst mal gar nich unterbrechen, [sondern]

4) P: [Mh.]

5) I: sie erzählen das und ich werd mir so'n bisschen mitschreiben, wenn ich was nich verstanden habe oder noch mal Nachfragen habe.

6) P: Okay.

7) I: Aber erst mal möcht ich Sie bitten, einfach zu erzählen!
Julia M.Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 6-2J1
1) I: So, als erstes, jetz ham wir die ganzen Formalitäten [erledigt],

2) P: [Ja, genau]

3) I: ((lacht)) genau. Ähm (1) ich möchte Sie bitten, mir Ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Ääähm und wie digitale Medien darin vorkommen, (1) ja. Also all die Erlebnisse, die Ihnen einfallen, ganz egal, in welchem Zusammenhang, sind für mich von Interesse. Nehmen Sie sich bitte dafür so viel Zeit, wie Sie möchten. Ich werd Sie auch erst mal gar nich unterbrechen, [sondern]

4) P: [Mh.]

5) I: sie erzählen das und ich werd mir so'n bisschen mitschreiben, wenn ich was nich verstanden habe oder noch mal Nachfragen habe.

6) P: Okay.

7) I: Aber erst mal möcht ich Sie bitten, einfach zu erzählen!
MheimstaedtSequenz 1: Soziale Arbeit 1 1-FUZ
1) I: So, als erstes, jetz ham wir die ganzen Formalitäten [erledigt],

2) P: [Ja, genau]

3) I: ((lacht)) genau. Ähm (1) ich möchte Sie bitten, mir Ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Ääähm und wie digitale Medien darin vorkommen, (1) ja. Also all die Erlebnisse, die Ihnen einfallen, ganz egal, in welchem Zusammenhang, sind für mich von Interesse. Nehmen Sie sich bitte dafür so viel Zeit, wie Sie möchten. Ich werd Sie auch erst mal gar nich unterbrechen, [sondern]

4) P: [Mh.]

5) I: sie erzählen das und ich werd mir so'n bisschen mitschreiben, wenn ich was nich verstanden habe oder noch mal Nachfragen habe.

6) P: Okay.

7) I: Aber erst mal möcht ich Sie bitten, einfach zu erzählen!
MheimstaedtSequenz 1: Soziale Arbeit 1 3-425
1) I: So, als erstes, jetz ham wir die ganzen Formalitäten [erledigt],

2) P: [Ja, genau]

3) I: ((lacht)) genau. Ähm (1) ich möchte Sie bitten, mir Ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Ääähm und wie digitale Medien darin vorkommen, (1) ja. Also all die Erlebnisse, die Ihnen einfallen, ganz egal, in welchem Zusammenhang, sind für mich von Interesse. Nehmen Sie sich bitte dafür so viel Zeit, wie Sie möchten. Ich werd Sie auch erst mal gar nich unterbrechen, [sondern]

4) P: [Mh.]

5) I: sie erzählen das und ich werd mir so'n bisschen mitschreiben, wenn ich was nich verstanden habe oder noch mal Nachfragen habe.

6) P: Okay.

7) I: Aber erst mal möcht ich Sie bitten, einfach zu erzählen!
MheimstaedtSequenz 1: Soziale Arbeit 1 5-MLH