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Version vom 16. April 2018, 11:40 Uhr
{{Erhebungsmaterial_Metadaten
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Bitte beachten Sie bei der Interpretation der Sequenz folgendes:
- Bitte geben Sie zunächst Ihre eigene Interpretation der Sequenz ein: meine Interpretation
- Dann können Sie sich die vorhandenen bisherigen Interpretationen von anderen Interpretierenden ansehen: Interpretation anderer
Transkriptionsregeln
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- P: = Interviewte Person
- I: = Interviewerin
- [ ] öffnende eckige Klammern werden an die Stelle des Textes gesetzt, an der überlappend eingesetzt wird, und schließende dort, wo das Simultansprechen endet. Die Klammerpaare werden untereinander ausgerichtet.
- (1) = Pausen werden ab einer Sekunde Länge und in Klammern die Länge notiert
- (unverständlich) = unverständliche Äußerungen
- (Also morgen will ich?) = nicht genau verständlicher, aber vermuteter Wortlaut
- (…) = Auslassung durch die transkribierende Person
- wahnsinnig = auffällige Betonung (unterstrichen)
- wahnsinnig = größere Lautstärke (fett)
- jaaa = Dehnung (Je mehr Vokale aneinandergereiht sind, desto länger die Dehnung.)
- @xxx@ = Lachend gesprochene Worte werden zwischen zwei "@-Zeichen" gesetzt.
- Tilgungen werden so erfasst, dass die ursprüngliche Form des Wortes erkennbar bleibt, z.B. sin - sind, is - ist,
- Assimilationen werden notiert, interne wortinterne Assimilationen aber nicht, z.B. ham - haben
- äh öh ähm etc. werden notiert
- die in der gesprochenen Standardsprache allgemein übliche Aussprache von Reduktionssilben (= Silben, die einen reduzierten Vokal enthalten) wird nicht notiert. Z.B. halten – nicht: haltn
- Klitisierungen werden notiert, z.B. biste – bist du oder kannste – kannst du
- Regionalismen und Dialekt werden notiert, Beispiele für Hamburg: hamburch oder hambuich (hamburg), tach (tag)
- Fremdwörter werden so geschrieben, wie es in der Orthographie üblich ist.
- Zahlwörter werden ausgeschrieben
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