Vorlage:Erhebungsmaterial Metadaten: Unterschied zwischen den Versionen
Aus kollaboratives online-Interpretieren
Zeile 22: | Zeile 22: | ||
# Bitte geben Sie zunächst Ihre eigene Interpretation der Sequenz ein: meine Interpretation | # Bitte geben Sie zunächst Ihre eigene Interpretation der Sequenz ein: meine Interpretation | ||
# Dann können Sie sich die vorhandenen bisherigen Interpretationen von anderen Interpretierenden ansehen: Interpretation anderer</div> | # Dann können Sie sich die vorhandenen bisherigen Interpretationen von anderen Interpretierenden ansehen: Interpretation anderer</div> | ||
+ | |||
+ | <div class="hinweisbox interpretation"><details><summary>Transkriptionsregeln</summary><table><tbody><tr><td><ul><li> P: = Interviewte Person </li><li> I: = Interviewerin</li><li> [ ] öffnende eckige Klammern werden an die Stelle des Textes gesetzt, an der überlappend eingesetzt wird, und schließende dort, wo das Simultansprechen endet. Die Klammerpaare werden untereinander ausgerichtet.</li><li> (1) = Pausen werden ab einer Sekunde Länge und in Klammern die Länge notiert </li><li> (unverständlich) = unverständliche Äußerungen</li><li> (Also morgen will ich?) = nicht genau verständlicher, aber vermuteter Wortlaut</li><li> (…) = Auslassung durch die transkribierende Person</li><li> <u>wahnsinnig</u> = auffällige Betonung (unterstrichen)</li><li> <b>wahnsinnig</b> = größere Lautstärke (fett)</li><li> jaaa = Dehnung (Je mehr Vokale aneinandergereiht sind, desto länger die Dehnung.)</li><li> @xxx@ = Lachend gesprochene Worte werden zwischen zwei "@-Zeichen" gesetzt.</li></ul></td><td><ul><li> Tilgungen werden so erfasst, dass die ursprüngliche Form des Wortes erkennbar bleibt, z.B. sin - sind, is – ist, </li><li> Assimilationen werden notiert, interne wortinterne Assimilationen aber nicht, z.B. ham – haben </li><li> äh öh ähm etc. werden notiert</li><li> die in der gesprochenen Standardsprache allgemein übliche Aussprache von Reduktionssilben (= Silben, die einen reduzierten Vokal enthalten) wird nicht notiert. Z.B. halten – nicht: haltn</li><li> Klitisierungen werden notiert, z.B. biste – bist du oder kannste – kannst du</li><li> Regionalismen und Dialekt werden notiert, Beispiele für Hamburg: hamburch oder hambuich (hamburg), tach (tag)</li><li> Fremdwörter werden so geschrieben, wie es in der Orthographie üblich ist.</li><li> Zahlwörter werden ausgeschrieben</li></ul></td></tr></tbody></table></details></div> | ||
{| class="mw-collapsible mw-collapsed article-table hinweisbox interpretation" | {| class="mw-collapsible mw-collapsed article-table hinweisbox interpretation" |
Version vom 16. März 2018, 13:45 Uhr
{{Erhebungsmaterial_Metadaten | Titel= | Projektzugehörigkeit= | Schlagwörter= | File= | Erhebungsdatum= | Aufnahmemedium= | Beginn Aufnahme= | Ende Aufnahme= | Erstellungsdatum= | Transkription= | Datum Korrektur= | Korrektur durch= }}
Bitte beachten Sie bei der Interpretation der Sequenz folgendes:
- Bitte geben Sie zunächst Ihre eigene Interpretation der Sequenz ein: meine Interpretation
- Dann können Sie sich die vorhandenen bisherigen Interpretationen von anderen Interpretierenden ansehen: Interpretation anderer
<details><summary>Transkriptionsregeln</summary><tbody>
</details>
|
|
Transkriptionsregeln |
---|
|